Achtsamkeit spielt dabei eine zentrale Rolle. Achtsam sein
bedeutet aufmerksam sein in besonderer Weise: absichtsvoll, im jetzigen Moment
und nicht wertend. Achtsamkeit ist der Schlüssel, mit dem wir uns selbst besser
kennen lernen und verstehen können. Diese (Selbst-)Einsicht hilft dabei, sich
selbst und die Umwelt anzunehmen. Sie ermöglicht eine klarere Sicht auf die
Dinge, eben weil sie frei von Wertungen ist und damit den Blick weitet. Und sie
ermöglicht Verhaltensänderungen, weil wir durch sie nicht mehr automatisch
handeln und uns damit von alten, oftmals unheilsamen Gewohnheiten lösen können.
Dieses Blog soll Handreichungen liefern, wie man Achtsamkeit
und / oder Buddhismus in den eigenen Alltag integrieren kann.
Erfahrungsberichte, Fragen und Kritik in Form von Kommentaren sind ausdrücklich erwünscht.
Ergänzend hierzu gibt es eine Facebook-Gruppe, die Menschen einen Sangha bieten
soll, die in ihrem unmittelbaren Umfeld keine Anbindung haben.
„Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist
aufzuwachen. Diese Zeit ist jetzt.“ (Der Buddha)
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